Wasserprojekte

in Uganda

Wasserprojekte in Uganda

DAS PROJEKT GEMEINDEWASSERVERSORGUNG – HYGIENE (CWS) Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.

Finanziert durch Stiftung Nord Süd Brücken in Kooperation mit AFROPA e.V.

AFROPA e.V. unterhält eine Kooperationspartnerschaft mit dem Frauenverein FOWAC im Distrikt Kitgum im Norden Ugandas. Gemeinsam haben wir das Projekt erfolgreich durchgeführt.

Der Frauenverein FOWAC im Norden Ugandas kümmert sich um die Notlage von Frauen und arbeitet unter extrem schwierigen Bedingungen in ländlichen Gebieten, in denen keine Entwicklungsstrukturen vorhanden sind. Das größte Problem der Region ist der Wassermangel. Frauen und Kinder müssen 3 bis 5 km zur Wasserstelle laufen, um ihre Familie zu versorgen, meist mehrmals am Tag. Der Wassermangel führt zu häuslicher Gewalt, da die maximal 25 Liter Wasser, die tragbar sind, nicht für alle ausreichen. Frauen und Mädchen sind Opfer von Vergewaltigungen auf dem Weg zur Wasserquelle. Mädchen brechen die Schule ab, um im Haushalt zu helfen oder werden Opfer von Zwangsheirat, um die Familie wirtschaftlich zu entlasten. Daher leben Frauen und Mädchen unter psychischem Trauma, ohne berufliche Perspektive und als Opfer permanenter Armut.

Spenden bitte auf folgendes Bankkonto mit dem Vermerk – Uganda braucht sauberes Wasser:

Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eG, KontoNr.:

3566321008, BLZ: 85090000,

IBAN: DE78850900003566321008

Abzugsfähigen Quittungen können nach Wunsch ausgestellt werden.

34, 6% der Bevblkerung Ugandas leben unter der Armutsgrenze von 1,90 USD pro Tag. Die wirtschaftliche und finanzielle Lage des Landes ist derzeit sehr schlecht. Trotzdem versinkt Uganda nicht in seinen eigenen Armutssorgen, sondern setzt sich mutig für die riesige Zahl der geflüchteten Menschen der umliegenden Lander ein und teilt alles, was es sich leisten kann, mit ihnen. Derzeit gibt es in Uganda mehr geflüchtete Menschen als in vielen Landern Europas. Die Mehrheit dieser kommt aus dem Südsudan und anderen umliegenden Nachbarlandem.

 

34, 6% der Bevblkerung Ugandas leben unter der Armutsgrenze von 1,90 USD pro Tag. Die wirtschaftliche und finanzielle Lage des Landes ist derzeit sehr schlecht. Trotzdem versinkt Uganda nicht in seinen eigenen Armutssorgen, sondern setzt sich mutig für die riesige Zahl der geflüchteten Menschen der umliegenden Lander ein und teilt alles, was es sich leisten kann, mit ihnen. Derzeit gibt es in Uganda mehr geflüchtete Menschen als in vielen Landern Europas. Die Mehrheit dieser kommt aus dem Südsudan und anderen umliegenden Nachbarlandem.